John Mayall - Spinning Coin - (1995)
  Stephen Marcussen - Mastering, Dave McNair - Percussion, Producer, Engineer, Joe Sublett - Saxophone, Sax (Baritone), Joe Yuele - Percussion, Drums, Rick Cortez - Guitar (Bass), R.S. Field - Percussion, Producer, Guitar (Rhythm), John Mayall - Synthesizer, Harmonica, Vocals, Main Performer, Producer, Guitar (12 String), Organ (Hammond), Piano

 
      1. When the devil starts crying
  2. Spinning coin
  3. Ain't no brakeman
  4. Double life feelings
  5. Run
  6. What passes for love
  7. Fan the flames
  8. Voodoo music
  9. Long story short
10.
No big hurry

11. Remember this
 
 

Zu dieser Platte schrieb baerwurz:

„Spinning Coin“ ist eine grandiose Mischung aus Mayall-Songs und klassischen Bluesnummern, so dass dieses Album einmal grundlegend nicht langweilig wird, was bei Blueseinspielungen leider nur zu oft der Fall ist, weil die Künstler zu sehr auf einen Stil zugeschnitten sind.
Mayall versteht es, den Ablauf geschmeidig und abwechslungsreich zu gestalten und dabei doch seinem Stil treu zu bleiben. Für mich persönlich ist diese CD eine der anspruchsvollsten und schönsten Mayall-Produktionen. Jeder der Gefallen am Blues hat, dem kann ich dieses Werk nur wärmstens ans Herz legen. Eine selten gelungene CD, die das Live-Erlebnis nicht vermissen läßt.

Quelle:

 
  Am 5.April 1987 kam John Mayall in das Berliner Kino "Kosmos" zum ersten Konzert in der DDR.

Bevor ich abends in den Palast der Republik zum Santana-Konzert ging, zogen Fritz und ich uns Mayalls Live-Blues zu ungewöhnlicher Vormittags-Stunde rein.

Fritz war zwar nicht der ultimative Blues-Fan, da sich aber viele von ihm anerkannte Rockgrößen auf Mayalls Einfluss beriefen, war ein Besuch für ihn Pflicht.

Wir haben es beide nicht bereut.-