Alvin Lee & Mylon LeFevre
- On the Road to Freedom -
(1973)
  Alvin Lee - Vocal, Guitar, Bass, Mylon LeFevre - Lead Vocal, Stevie Winwood / Tim Hinckley - Piano, Organ, Jim Capaldi / Mick Fleetwood - Drums, Ron Wood - Slide Guitar, Twelve String Guitar, Hari Georgeson (George Harrison) - Lead Vocal Track 3 and 13, Andy Stein - Fiddle, Ian Wallace - Steel Guitar, Bob Black - Sitar

 
      1. On the road to freedom
  2. The world is changing (I got a woman back in Georgia)
  3. So sad (No love of his own)
  4. Fallen angel
  5. Funny
  6. We will shine
  7. Carry my load
  8. Lay me back
  9. Let 'em say what they will
10.
I can't take it

11. Ruffin
12. Rockin' til the sun goes down
13. So sad (No love of his own) Single version
 
 

Zu dieser Platte schrieb bluespress:

Ein herausragendes Lee Album, er geht erstmals Solo, die T.Y.A. Trennung steht unmittelbar bevor.(Was sich zu späteren Zeiten eher als eine ungünstige Entwicklung herausstellt, denn Ten Years After stellen die erfolgreichste Formation im Laufe seiner nun schon fast 40 jährigen Karriere dar)
Dennoch, "On the road to freedom " ist ein Meilenstein in Sachen Countryrock, very mellow, bestes Songmaterial und dazu eine All Star Band mit Steve Winwood, Mick Fleetwood, Jim Capaldi,Tim Hinckley,Ron Wood und Georg Harrison.
Mylon Le Fevre, einstiger Chief der "Holy Smoke" (und mittlerweile Prediger) fügt sich vorzüglich in`s Soundgefüge des damaligen Superstars, singt vortrefflich und Alvin macht sich gekonnt an Steelgitarre und Dobros zu schaffen, nimmt den Geschwindigkeitswahn in Quarantäne und geht sehr sparsam mit seinen versierten Gitarrenlicks um. Alles klingt von vorne bis hinten stimmig und Lee scheint den Schlüssel zu einem für ihn völlig ungewohnten, aber erstklassigen neuen Soundbild gefunden zu haben. Leider währte diese Meisterleistung nur ein einziges Album lang. Eine Fortsetzung dieser total amerikanisch klingenden, und hervorragend inszenierten "On the road to freedom" Geschichte gab es leider nicht.

Quelle:

 
  Am 17.Januar 1988 kam Alvin Lee in den Palast der Republik.
Ich saß in der zweiten Reihe vor der Bühne.

Das hatte den Vorteil eines prima Sehens und ungestörten Fotografierens.

Und ich schwöre, bei einem seiner Soli hat er mir zugezwinkert.-


Die Platte mit Mylon LeFevre hatte Fritz besorgt.
Bei meinen Besuchen bei ihm habe ich mir als damaliger George-Harrison-Fan so manches Mal "So sad" als "Rausschmeißer" gewünscht.