Hermann van Veen
- Blaue Flecken -
(1989)
  Klavier, Synthesizers - Erik van der Wurff, Dieter Dehn / Diverse Instrumente - Sander van Herk, Pim Koopmann, Henk Temming, Heinz Rudolf Kunze / Saxophon, Klarinette, Akkordeon - Nard Rejnders / Bass - Cees van der Laarse, Joshi Kappl, Stefan Winjus / Gitarre - Lex Bolderdijk, Heiner Lürig, Rick Beekmann / Schlagzeug - C.C. Behrens, Ronald Oor

 
      1. Blaue Flecken
  2. Das Gebet der alten Dame
  3. Griff ins Klo
  4. Möglicherweise ein Walzer
  5. Küsschen
  6. Ich tanze mit dem Tod
  7. Chanson de malheur
  8.Lampen über'm Meer
  9. Die Tage vergeh'n wie im Flug
10.
Herbst im April

11. Von Samarkand
 
 

Zu dieser Platte schrieb "simondavid" :

Keine Angst: das Hören dieses Albums verursacht keine blauen Flecken! Vielmehr bieten diese traurig-humorvoll-schönen Lieder einen absoluten Hörgenuss. Ob er nun ein Chanson de malheur anstimmt oder den Herbst im April beschreibt - die Musik trifft ins Schwarze, oder besser ins Blaue. Dieses Album ist kein Griff ins Klo!

Und "detlef_gabriel" meint dazu:

Herman van Veen hat viele schöne Alben produziert: Das Album "Blaue Flecken" gefällt mir bisher von ihm am Besten. Vom Titelsong bis zum Lied "Wer erklärt mir das" ist für mich kein schwacher Song auf dem Album. Am Allerbesten gefällt mir das musikalisch schwierige "Möglicherweise ein Walzer".

Quelle:

 
  Am 23.Februar 1986 kam der holländische Liedermacher Hermann van Veen in den Palast der Republik.
Mit ihrer Pausenkarte hat mich Birgit Titze in den Konzertsaal geschmuggelt.

Wie immer hatte ich meine Kamera Praktika VLC 2 schussbereit am Mann.

Und dann konnte ich mit Begeisterung diesen großartigen Künstler verfolgen, über den Heinz Rudolf Kunze sagt:

"Praktizierte Nächstenliebe mit den leicht zusammengekniffenen Augen des scharfen Beobachters, wiehernde Andacht und steppende Aufklärung: die mobile Zirkuskirche des Herman van Veen ist wieder in der Stadt." .-