Hauptsächlich Axel und Torsten haben dabei mit Frotzeleien und flotten Sprüchen auch nicht den Anflug eines toten Punktes aufkommen lassen, so dass wir stets erst lange nach der „last order" ins Bett kamen.

Bei all den schönen Erlebnissen fällt das Fazit dieser Reise leicht.

Ich denke, dass diese Reise uns 4 wieder ein gutes Stück näher gebracht hat nach all den Jahren, in denen jeder für sich mit der Sicherung der eigenen wirtschaftlichen Existenz ausreichend beschäftigt war und diese familiären Bindungen auch wegen der räumlichen Trennung zwangsweise ein wenig zu kurz gekommen sind.

Es sind wohl auch die gleichen Gene, die uns innewohnen und in uns ähnliche Empfindungen für die Größe und Schönheit dieser Naturlandschaft ausgelöst haben. Die wiederholten Reisen aller Söhne in dieses Land beweisen das zusätzlich und hinlänglich.

Auch der Respekt vor dieser grandiosen Naturlandschaft war bei allen Söhnen spürbar.

Das macht mich stolz, froh und glücklich, bietet doch eine solche Einstellung die Gewähr, dass sie weitgehendst immun sind gegen die Gefahr, irgend wann im Leben abzuheben und den Boden unter den Füßen zu verlieren.

So kann als Fazit dieser Reise durch diese unvergleichliche Landschaft ohne jede Einschränkung nur der Satz stehen:

Ein außergewöhnliches und unvergessliches Erlebnis.

Und um die eingangs in der Überschrift formulierte Fragestellung aufzugreifen und zu beantworten:

 

Ein Grand mit Vieren, Schneider, Schwarz und noch mit 3 Spitzen!

 

 

Fritz Hansen                                                                                                             30. Mai 1999

 

 

 

 
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