In Fortsetzung unserer ersten Schottlandreise haben wir uns ein Jahr später die irische Insel vorgenommen.
Mit der Fähre ging es von Hamburg nach Harwich, per Auto durch England und Wales und erneut mit der Fähre über die doch sehr stürmische irische See.     
Gefunden haben wir bei unserem Trip an Süd- und Westküste ein wunderbares Licht, sehr viel naturbelassene Landschaft
und an jedem Abend ein uriges Pub. Beim Stout kamen wir fast immer auch in den Genuss mitreißender irischer Musik,
die von den Einheimischen allen Alters auf traditionellen Instrumenten gespielt wurde. Und viele spielten für sich oder einige Guiness, nicht wie einige Jahre später für Busladungen japanischer Touristen.
   
Ein Volk, dass über alles seine Dichter und Musiker verehrt, kann kein schlechtes sein.-
                                                                                                                                          Slainthe!   Irland 1994